Die letzten Meter auf der E4, nun geht es ein Stück auf der E10
entlang.
Die Wolkenbilder haben mich immer wieder in Spannung
versetzt. Bleibt das Wetter schön oder ist mit Regen zu rechnen.
Mein erstes freilaufendes Rentier
Überall Strommasten
Typische Landschaft der nächsten 2-3 Tage
Ein furchterregender Bär. Ich musste sofort an Bruno denken.
Die Natur sah jetzt im Juli wie im April oder Mai in Deutschland aus
Sehr schöne bunte Wiesen.
... und natürlich Seen in beliebiger Anzahl
....und noch einer
Die war eine der komfortabelsten Hütten auf meiner Tour.
Blick aus dem Hüttenfenster nachts gegen 22:00 Uhr
Es ist taghell. Das Foto erscheint nur dunkel, da es eine
Gegenlichtaufnahme ist.
Ich befinde mich 28 km vom Polarkreis entfernt.
Blick aus dem Hüttenfenster nachts gegen 24:00 Uhr.
Es ist taghell
Blick aus dem Hüttenfenster nachts gegen 1:00 Uhr.
Es ist taghell
Auf der E4 habe ich ein junges Paar aus Spanien getroffen. Sie kamen
mir auf Klapprädern und jeweils einem Koffer mit Rädern im
Schlepptau entgegen. Sie reisten durch Skandinavien per Eisenbahn
und legten zwischendurch Fahrradstrecken ein. Die Art ihrer
Fortbewegungsmittel hatten sie so ausgewählt, da in Schweden
keine Räder im Zug transportiert werden.
Es wird nicht mehr dunkel
Hier in Överkalix, kurz vor dem Polarkreis war es so, dass die
Sonne nicht mehr wirklich unterging. Während der gesamten Nacht
konnte man sie am Horizont beobachten.
Seit welcher Nacht
meiner
Tour es nicht mehr dunkel wurde, ist mir nicht
aufgefallen. An den Vortagen war ich so müde, dass ich zeitig ins
Bett ging und immer sofort einschlief.